Von Macchu Picchu zum schönsten Berg der Welt

Von Macchu Picchu zum schönsten Berg der Welt

Unglaubliche Berglandschaften, schneebedeckte Gipfel, türkisfarbenen Lagunen, sattgrüne Wiesen

Reisearten
Trekkingreisen

Reisedauer
20 Tage

Gruppengröße
2 – 12 Teilnehmer

Beste Reisezeit
Mai – Oktober

Übersicht

Diese Trekking- und Kulturreise ist für alle Bergfreunde geeignet, die gerne ausgiebig und auf abgelegenen Routen wandern und trekken. Durch den ersten Teil der Reise um Cusco und im Valle Sagrado sind Sie bestens akklimatisiert für das Andenhochland um Huaraz. Deshalb reisen wir gleich nach Machu Picchu und dann erst nach Huaraz. Entspannung und kulturelle Highlights kommen auch nicht zu kurz, sei es beim Bummeln in Cusco oder beim Nachtleben in Lima. Wir schlafen in den Städten in ausgewählten Premium-Hotels und beim Alpamayo Trekking authentisch in grosszügigen Zelten. Verlängern Sie die Reise noch mit der Gipfeltour auf den Toccllaraju oder den Ishinca oder hängen Sie drei Tage an für einen Besuch im Amazonas Becken.

Die Cordillera Blanca in Peru ist eine der schönsten Gebirgszüge in Südamerika. Beliebt ist die Region bei vielen Bergsteigern aus aller Welt, denn schliesslich stehen hier sehr perfekte Gletschergipfel die in einen blauen Himmel ragen. Einer der als „der Schönste“ gilt ist sicher der Alpamayo. Kristallklare Lagunen reflektieren diese Bergspitzen im Wasser und über steile Pässe folgen wir den alten Pfaden der Inkas zu immer noch schöneren Ausblicken. Die fast subtropische Vegetation und der Überfluss von Getreide und Gemüse an den sonnigen Hängen, bilden einen spannenden Kontrast zu den schneebedeckten Bergspitzen und wilden Gletschern hoch oben. Die Stadt Huaraz ist das wirtschaftliche Zentrum der Gegend, auch Beginn und Abschluss dieses einsamen Trekkings rund um den Alpamayo. Ein Besuch von Cusco mit dem Valle Sagrado und der berühmten Inkafestung Machu Picchu darf natürlich auf dieser Reise ins Andenhochland nicht fehlen.

Reiseverlauf

1. Tag: Ankunft Lima
Start und Zielflughafen ist Lima, mittlerweile mit elf Millionen Einwohnern eine der größten Städte Südamerikas. Nach der Abholung wird erst mal das Hotel bezogen. Danach ist Ausruhen angesagt, wer möchte kann sich noch etwas in der Stadt umsehen. Den Abschluss des Tages bildet das erste landestypische Abendessen in einem einfachen Restaurant in Lima.
Übernachtung im Hotel
/-/-/-/

2. Tag: Lima – Cusco 3400m
Flug nach Cusco Eindrucksvoller Flug über weite Bergurwaldflächen und mächtige Bergketten.
Die City-Tour beginnt an der beeindruckenden Kathedrale aus der Kolonialzeit in Cusco, die mehr als 400 Gemälde aus der Schule von Cusco beherbergt sowie mehrere Altäre. Danach wird der Sonnentempel besichtigt, das religiöse Zentrum der Inkas, die dem Sonnenkult huldigten. Nach der Überlieferung waren die Wände dieses Tempels vollständig mit Gold verkleidet.
Danach besuchen wir Sacsayhuamán , berühmt für die stark zerklüfteten. Sicher bleibt etwas Zeit um erste Eindrücke von Cusco zu sammeln.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/

3. Tag: Cusco – Heiliges Tal – Ollantaitambo – Aguas Calientes 2040m
Nach unserem Frühstück beginnen wir unsere Tour ins Heilige Tal (Valle Sagrado) der Inkas. Wir besuchen die Ruine von Pisaq, eine beeindruckende Konstruktion des Imperiums Incaico. Hier kann man die hervorragende Arbeit der Inkas bewundern. Im Zentrum des Tempels von Pisaq kann man die Intihuatana (Sonnenuhr) und andere feine Arbeiten sehen.
Weiter geht die Fahrt nach Urubamba, wo wir für ein Mittagessen stoppen. Nach weiteren 30 Minuten erreichen wir Ollantaytambo, wo wir die volle Pracht der unglaublichen Inka-Konstruktionen und die Freundlichkeit der Menschen vor Ort in ihrer traditionellen Tracht begutachten können.
Nach der Besichtigung steigen wir in den Zug Richtung Aguas Calientes. Nach der neunzigminütigen Fahrt durch die atemberaubende Landschaft werden wir schließlich am Bohnhof abgeholt und es folgt der Check-in im Hotel.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/

4. Tag: Aguas Calientes – Macchu Pichu 2430m – Cusco 3400m
Nach dem zeitigen Frühstück nehmen wir den ersten Bus zu den Ruinen von Macchu Pichu. Nach der Ankunft beginnen wir sehr zeitig eine 2-stündige Tour durch den heiligen Komplex, um den Touristenmassen zuvor zu kommen. Der Guide wird uns währenddessen alle wichtigen Informationen zu den Aussichtspunkten, Tempeln, Wohnhäusern und allen archäologischen Stätten geben. Danach haben wir noch freie Zeit, um das Weltwunder auf eigene Faust zu erkunden.
Nachmittags fahren wir zurück nach Agua Calientes. Dort angekommen nehmen wir den Zug nach Cusco und werden dort um ca. 20 Uhr ankommen.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/

Option: Für diejenigen, die den besten Blick auf den Ort suchen, klettern diejenigen auf den Huayna Pichu 2667 m oder Montaña Machupichu 3060 m. Huayna Picchu dauert ca. 2 Stunden und Macchu Pichu Montaña dauert 3-4 Stunden, jeweils auf und ab. Wer dies möchte muß zeitig Bescheid sagen, da die Plätze begrenzt sind und eine Reservierung nötig ist!

5. Tag: Vinicunca Rainbow Mountain und Rote Tal
Unsere Tour beginnt ganz Früh und fahren wir 3,5 Stunden zum Ausgangspunkt. Unterwegs frühstücken wir in einem Dorf namens Cusipata, einer einheimischen Gemeinde mit wenigen Einwohnern, die sich hauptsächlich der Landwirtschaft widmet. Die Wanderung beginnt mit einer 1,5-stündigen Wanderung zum Regenbogenberg. Auf dem Weg sehen wir viele Lamas und Alpakas. Die Wanderwege sind allmählich und sehr angenehm. Bei der Ankunft am Regenbogenberg werden wir uns Zeit nehmen, um die Landschaft zu genießen. Später wandern wir noch ein teil die Roten Tal, einem anderen schönen, aber selten besuchten Ort, der Ihnen den Atem rauben wird. Nachdem wir viele Bilder aufunsere schöne Tal gemacht haben, werden wir es langsam tun Beginnen wir wieder mit dem Abstieg zurück zum Ausgangspunkt, wo Ihr Chefkoch mit einem köstlichen Mittagessen erwartet, das aus regionalen Produkten aus biologischem Anbau zubereitet wird.
Dieser atemberaubende Ort wird alle beeindrucken, dank der fantastischen Aussicht auf die Berge, der klaren Luft, die Sie von der Verschmutzung einatmen können, und der Möglichkeit, mit Einheimischen in Kontakt zu treten, nachdem wir einen ganzen Tag in der Stadt verbracht haben In abgelegenen Bergen kehren wir gegen 17:00 Uhr nach Cusco zurück.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/

Huaraz Akklimatisation
6. Tag: Cusco – Lima – Huaraz
Am Nachmitag fliegen wir von Cusco nach Lima und dann fahren wir mit dem Bus nach Huaraz. Ankunft in Huaraz morgens, Transfer ins Hotel.
Fahrt von Huaraz zur Puenta Santa Cruz. Einfache Wanderung zum Willcacocha See mit Aussicht auf die Berge der Cordillera Blanca (3850 m). Rückfahrt nach Huaraz.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/

Alpamayo Umrundung
7. Tag: Huaraz – Yungay (2900m) – Hualcayan (3000m) – Huishcash (4200m)
Früh morgens verlassen wir Huaraz in Richtung Callejón de Huaylas. Wir fahren an Carhuaz vorbei und halten in Yungay an, um den „Campo Santo“ – Heiliger Ort – zu besichtigen. Yungay wurde am 31. Mai 1970 samt seiner 20.000 Einwohner von einer durch ein Erdbeben ausgelösten Schlammlawine verschüttet.
Danach fahren wir weiter nach Hualcayan, zum Ausgangsort unserer Trekkingtour. Wir treffen hier unsere Begleitmannschaft, d.h. den Koch und die Eseltreiber. Auf einem Zig-Zag Weg gewinnen wir langsam an Höhe und sehen den nördlichen Teil vom Callejón de Huaylas. Am späten Nachmittag erreichen wir schließlich unseren Zeltplatz, von wo aus wir den Sonnenuntergang über der Cordillera Negra genießen werden. (4 – 5 Stunden).
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

8. Tag: Huishcash (4200m) – Toropishtanan Paß (4850m) – Osoruri (4300m)
Der heutige Tag wird hart: auf dem Programm steht der höchste Paß der gesamten Tour. Auf dem Weg dorthin kommen wir an zwei türkisfarbenen Bergseen vorbei, Yanacocha und Azulcocha. Cocha ist übrigens Quechua (die Indiosprache) und bedeutet Bergsee. Im weiteren Verlauf haben wir einen beeindruckenden Ausblick auf den 6259m hohen Santa Cruz mit seiner imposanten Eiswand. Der nun folgende Bergsee Cullicocha auf 4600m ist der Beginn des steilen Aufstieges zum Paß. Oben angekommen sehen wir direkt vor uns den 5480m hohen Milluacocha. Unser Abstieg führt rechts an diesem vorbei zum Zeltplatz Osoruri. (6 -7 Stunden)
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

9. Tag: Osoruri (4300m) – Alpamayopaß (4750m) – Jancarurish (4200m)
Gemütlich laufen wir heute durch die Quebrada Alpamayo bis nach Jancarurish 4250 m, in der Nähe der gleichnamigen Lagune. Wir sind in wenigen Stunden im neuen Camp und geniessen einen entspannten Nachmittag. Vor dem Sonnenuntergang lockt eine kurze, steile Wanderung hinauf zur Laguna Jancarurish von der man den besten Blick auf die perfekte weisse Pyramide des Alpamayo (5947 m) hat. Jetzt verstehen Sie warum viele diesen Berg als einen der schönsten Gipfel bezeichnen. (7 – 8 Stunden)
Übernachtung im Zelt.
/F/M/A/

10. Tag: Jancarurish (4200m) – Cara Cara Paß (4830m) – Huillca (4000m)
Heute wird es richtig anstrengend: zwei Pässe erwarten uns. Zuerst aber müssen wir – hoffentlich ohne naß zu werden – einen Fluß überqueren. Danach geht es direkt steil weiter Richtung Paß. Oben angekommen werden wir belohnt mit einem genialen Blick auf den Jancarurisch (5578m), den Quitaraju (6036m) und den Santa Cruz (6259m). Wieder einmal sind wir von der scheinbaren Unnahbarkeit dieser Eisriesen beeindruckt. Nach einer kurzen Pause steigen wir durch das Moyobambatal ab, um gleich wieder den nächsten Paß (4500m) in Angriff zu nehmen. Von hier aus sehen wir den Bergsee Safuna, den wir im Abstieg rechts liegen lassen, um zu unserem heutigen Zeltplatz zu kommen. (7 – 8 Stunden)
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

11. Tag: Huillca (4000m) – Yanacon Paß (4600m) – Jancapampa (3600m)
Durch das Yanta Quenua Tal geht es über den Yanacon-Pass 4610 m. Abstieg durch das Laurel Tal zum Sactaycocka See (4056 m) und weiter zum Lager nach Jancapampa 3500 m. Hier leben viele Familien und die Frauen verkaufen uns kalte Getränke. Über der Siedlung thront das überwältigende Massiv des Pucajirca mit seinen drei Gipfeln.
Übernachtung im Zelt.
/F/M/A/

12. Tag: Jancapampa (3600m) – Tupa Tupa (4400m) – Quisuar (3950m)
Heute kommen wir zum ersten Mal durch ein typisches Andendorf, Pingoshpampa, wo wir einen Eindruck von der Lebensweise der einheimischen Bevölkerung bekommen werden. Nach einem kurzen Aufenthalt nehmen wir den Anstieg zum heutigen Paß in Angriff, der mit seinen 4400m deutlich niedriger ist als die vorherigen Pässe. Wiederum werden wir mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Schließlich steigen wir zur Laguna Huecrucocha – unterhalb von Quisuar – ab, wo wir unser heutiges Lager einrichten werden. (7 – 8 Stunden)
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

13. Tag: Quisuar (3950m) – Pucaraju Paß (4650m) – Tuctubamba (4200m)
Ein von typischen Andenpflanzen gesäumter Zig Zag Weg führt uns zum Pucaraju Paß hoch. Von hier aus sehen wir einige der mächtigsten und schönsten Berge der Cordillera Blanca: den Chopicalqui (6354m), den Huascaran, der mit seinen 6768m der höchste Berg Peru´s ist, den Huandoy (6160m) und den Taulliraju (5830m). Beim Abstieg laufen wir durch einen Wald mit typischen Bäumen der Region und sehen schon den Paß des nächsten Tages, den Punta Unión (4750m). (7 Stunden)
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

14. Tag: Tuctubamba – Taullipampa – Basislager Alpamayo
An vielen kleinen Lagunen vorbei geht es zum letzten Pass, dem Punta Unión (4750 m) und weiter hinab bis nach Taullipampa (4250 m). Vor uns liegt das lange und breite Santa Cruz Tal.
Vorbei an pastell-blau leuchtenden Lupinensträuchern steigen wir für diese Nacht ins Basislager des Alpamayo auf. Wir lassen den Artensonraju (6025 m), den berühmten Paramount Picture Berg, links liegen. Direkt geht es in Richtung Alpamayo und wenn wir Glück haben, kann man die Bergsteiger am Berg erkennen. Schön, in einem uralten Wald gelegen, ist es wieder ein einmaliger Platz zum Übernachten und um lange am Lagerfeuer zu sitzen. Eine wundervolle Lagune liegt gleich oberhalb des Lagers.
Übernachtung im Zelt.
/F/M/A/

15. Tag: Basislager – Llamacorral – Cashapampa
Vorbei an den traumhaften Jatuncocha und Ichiccocha Seen wandern wir zum Lager Llamacorral (3750 m). Eine endlose Schwemmebene und eine subtropische Vegetation umgibt uns hier wieder. Die letzten 1000 hm sind ein Abstieg ins Dorf Cashapampa (2980 m) wo wir einem Garten zelten werden.
Übernachtung im Zelt.
/F/M/A/

16. Tag: Cashapampa – Huaraz
Ausschlafen, Frühstück und Rückfahrt mit dem Privatbus nach Huaraz zur heissen Dusche und ins Hotel. Zum Abendessen sind wir in der Stadt und stossen mit einem Pisco Sour und in einem feinen Restaurant auf die Reise an.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/

17. Tag: Huaraz – Lima
Am Morgen nehmen wir den Bus von Huaraz zurück nach Lima. Ankunft in Lima am Nachmittag. Wir werden bereits am Busbahnhof erwartet und vom dortigen Busterminal werden wir zum Hotel gebracht.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/

18. Tag: Lima
Wir besuchen das historische Zentrum von Lima: Plaza de Armas, die Kathedrale, das Kloster San Francisco und die Katakomben. Am Nachmittag werden wir Miraflores und die Umgebung besuchen, der Abend ist zur freien Verfügung
Übernachtung im Hotel
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19. Tag: Lima – Rückflug
Der Tag steht uns bis zu unserem Flug zur freien Verfügung. Im Laufe des Tages werden wir am Hotel abgeholt und zum Internationalen Flughafen in Lima gebracht und hier endet unser Service.
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20. Tag: Heimatland

Leistungen
  • Organisation der gesamten Expedition
  • Peruanischer Bergwanderführer (Deutschsprechende Führer mit Aufpreis)
  • Qualifizierte peruanische Begleitmannschaft ( Koch, Küchengehilfen, Lasttiere, Maultiertreiber); Tragtiere
  • Alle Transfer und Transport Lt.Programm
  • Alle Eintrittsgelder und Gebühren laut Programm
  • Flug Lima – Cusco
  • Busfahrt (Buscama / Schlafbus) Lima – Huaraz – Lima
  • Zugfahrt mit der Andenbahn nach/von Aguas Calientes
  • Verpflegung wie im Programm erläutert, Frühstück(F), Mittagessen(M) bzw. Box Lunch (BL) Abendessen(A)
  • Übernachtungen laut Expeditionsplan: Hotels der guten Mitterklasse. Üblicherweise im Doppelzimmer, auf Wunsch Einzelzimmer mit Aufpreis
  • Gemeinschaftsausrüstung: Camp- und Küchenausrüstung, Basis-/Hochlagerzelte, etc.
  • Zweipersonenzelte beim Trekking (Einzelzelt auf Anfrage)
  • Expeditions- Vorbereitungstreffen in Nürnberg.

Nicht Enthalten:

  • Flughafentransfers in Lima bei individuellen, von der Gruppe abweichenden Ankunfts- / Abflugszeiten
  • Reiseunfall- und Krankenversicherung
  • Unterwegsverpflegung (z.B. Schokolade oder Energieriegel) für die Bergetappen
  • Trinkgelder, Getränke und persönliche Ausgaben, Schlafsack
Zusatzinformationen

Beste Reisezeit:
Peru kann prinzipiell das ganze Jahr über bereist werden. Es ist allerdings von Region zu Region sehr unterschiedlich, da sich in Peru fast alle Klimastufen unserer Erde befinden. Die beste Zeit für Trekking und Bergsteigen in den Anden ist von Mai – Oktober.

Schwierigkeitsgrad:
Alpamayo Umrundung ⇔ Mittelschwere

Reiseleitung:
Bei 2 bis 5 Personen, Reiseleitung durch einheimische englischsprachige Wanderfüher.
Ab 6 Teilnehmern zusätzlicher Reise- bzw. Expeditionsleiter in deutscher Sprache

Unterkünfte während der Expedition
In Peru sind wir in einem gemütlichen kleinen und sehr sauberen Hotel mit Frühstück untergebracht.
Auf den Trekkingetappen und während den Besteigungen Erfolgt die Unterbringung in guten Zwei-Personen-Zelten (Einzelzelt auf Anfrage).

Hinweis:
Die Lasttiere für den Gepäcktransport werden während der kompletten Salkantay Trekk eingesetzt.

Pass- und Visum Erfordernisse
Angehörige aus dem deutschsprachigen EU-Raum und der Schweiz benötigen einen mindestens 6 Monate gültigen Reisepass.
Weitere Informationen zum Reiseland erteilt auch das Auswärtige Amt unter folgendem Link: Länderinformation Peru.

Haben Sie Fragen zu dieser Reise?

Richard Saraya
info@suedamerikaexplorer.de
+49 911 354118
+49 15252646071

Individuell zum Wunschtermin

Garantierte Durchführung ab 2 Personen jederzeit individuell zum Wunschtermin

Reisezeit Preis pro Person
auf Wunsch Anfragen

Deutschsprechender Reiseleiter für den Kulturteil und Englischsprachige Berg,- Wandernführer vor Ort

Wichtige Hinweise:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.