Huayhuash variante Siula Grande zum Macchu Pichu

 Eine Gebirgskette schöner als die andere, dazwischen türkisfarbene Lagunen und Gletscherseen, hohe Pässe und gigantische Aussichten

Reisearten
Trekkingreisen

Reisedauer
22 Tage

Gruppengröße
2 – 12 Teilnehmer

Beste Reisezeit
Mai – Oktober

Übersicht

Die Trekkingtour wird als die körperlich härteste Trekkingtour Perus bezeichnet. Wir werden uns ständig in Höhen zwischen 3500m und 4500m aufhalten, wobei die Pässe bis zu über 5000m hoch sind. Um die Tour genießen zu können sollte man sich also in einer guten konditionellen Verfassung befinden und idealerweise schon einmal längere, ähnlich geartete Touren in den Alpen unternommen haben. Obwohl wir uns im peruanischen Bergsommer befinden, kann es tagsüber regnen bzw. schneien (allerdings eher unwahrscheinlich in dieser Zeit). Nachts werden die Temperaturen auf jeden Fall unter die Nullgradgrenze fallen, was eine gute Outdoor-Ausrüstung absolut notwendig macht.

Reiseverlauf

1. Tag: Anreisetag – Lima
Nachmittags Ankunft in Lima und Transfer zu unserem Hotel. Das 3-Sterne Hotel befindet sich in guter Lage in Miraflores, etwas 40 Minuten vom Flughafen entfernt.
Übernachtung im Hotel
/-/-/-/

2. Tag: Lima – Huaraz (3100m)
Wir werden vom Hotel abgeholt und zum Busterminal in Lima gebracht, von wo aus wir nach Huaraz fahren. Die Fahrt dauert ungefähr 8 Stunden. Die Busse sind sehr komfortabel.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/

3. Tag: Huaraz
Mit einem Auto fahren wir ins Dorf Wilkawain, wo wir unsere Wanderung beginnen. Auf dem Weg besuchen wir archäologische Überreste aus der Zeit vor den Inkas. Diese Überreste gehören zur Kultur der Huari. Anschließend gehen wir weiter nach San Migel; von dort beginnen wir mit dem Abstieg, ca. 1 Stunde zu den Quellen (Schwimmbad) von Monterrey, wo wir entspannen können. Danach fahren wir zurück nach Huaraz.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/

4. Tag: Huaraz – Lagune Churup (4450m)
Nach unserem Frühstück fahren wir ins Dorf Pitec, wobei wir durch verschiedene andere malerische Dörfer kommen. Von Pitec aus beginnen wir unsere Wanderung, ca. 2,5 Stunden Aufstieg – mit einer versicherten Kletterstelle – bis zur wunderschönen Laguna (Bergsee) Churup. Nach ungefähr einer Stunde Aufenthalt steigen wir wieder ab und fahren zurück nach Pitec und Huaraz.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/

5. Tag: Huaraz – Huallanca (3100m) – Matacancha (4000m)
Früh morgens brechen wir mit einem Kleinbus zum Startpunkt der Trekkingtour auf. Bei Conococha (4100 m) biegen wir links ab und fahren etwa weitere 4 Stunden in abenteuerlicher Fahrt durch großartige Landschaften zum Ausgangspunkt unserer Trekking-Tour. Unterwegs werden wir den ersten Blick auf die Cordillera Huayhuash werfen können. Dort entladen wir den Kleinbus, treffen den Eseltreiber und werden unser erstes Zeltlager aufschlagen. Die ersten knapp 6000er lachen uns an. Die Akklimatisation beginnt.
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

6. Tag: Matacancha – Mitucocha
Jetzt geht es richtig los. Der erste Pass (Cacanan) mit 4700m erwartet uns heute. Jenseits des Passes im Tal gibt es heiße Quellen (mit dem Bergführer absprechen). Beim Abstieg werden wir den Ausblick auf die 6000er Rondoy und Jirishanca genießen können. Der Bergsee Mitococha (4200m) ist das Ziel dieses Tages. Spielt das Wetter mit, dann zelten wir vor einer fantastischen Bergkulisse. Wer Lust hat, kann hier Forellen fischen oder aber einfach nur seine Füße kühlen.
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

7. Tag: Mitucocha – Carhuacocha
Das heutige Ziel ist die Laguna Carhuacocha (4300m). Zuerst geht es hinauf zum 4650 m hohen Carhuac Pass..Von unserem Zeltplatz aus sehen wir wieder den Jirishanca, den Siluá Grande und den Yerupaja, der mit seinen 6634m der zweithöchste Berg der peruanischen Anden ist. Bei klarer Sicht wird es uns heute beinahe den Atem verschlagen – der Zeltplatz bietet so ein unglaublich schönes Panaorama.
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

8. Tag: Carhuacocha – Variante über den 4830 m hohen Siulá Pass / Die Lasttiere gehen die Normalroute !)
Die Variante ist bei gutem Wetter sehr empfehlenswert, aber auch sehr anstrengend. Wir werden entlohnt durch unglaublich schöne Bergseen direkt unter den Ostwänden von Yerupaja und Siula Grande. Früh morgens verlassen wir unser Lager, umrunden die Laguna Carhuacocha zur eisbedeckten Laguna Gangrajanca, dann zur Laguna Siulá und weiter zur türkisblauen Laguna Quesillococha am Fuß des Siulá Grande und des Nevado Sarapo Gletschers. Total beglückt steigen wir auf zum Siulá Pass, haben dann nochmals einen Gegenanstieg und dann geht es gemütlich hinunter nach Huayhuash- begleitet vom Nevado Carnicero, dem Jurau, Huaraca und Quesillo.
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

9. Tag: Huayhuash – Viconga
Es geht weiter! Heute erreichen wir bei gleichmäßig ansteigendem Gelände den Pass Portachuelo de Huayhuash (4780m). Die gut 400 Höhenmeter von Huayhuash aus werden wir wir heute locker gehen. Vom Pass aus kann man die 5000er der Cordillera Raura bewundern. Wir laufen nun hinunter zum Ufer des Bergsees Viconga. Dann nochmals kurz hinauf zu einem schönen Aussichtspunkt: Wir blicken hinunter ins Pumarinri Tal , sehen rechts von uns den Nevado Cuyoc und den Puscanturpa und vor uns den Pumarinri.Von hier oben brauchen wir noch 30 Minuten bis zum Zeltplatz am Rio Pumarinri . Nur eine Minute entfernt vom Zeltlager befinden sich Thermalbäder.
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

10. Tag: Viconga – Guanacpatay
Der höchste Punkt des Trekkings auf der Normalroute, die Cuyoc Punta (5000 m), wird heute erreicht. Der Blick von hier ist einfach fantastisch. Dirket neben uns hängen die mächtigen Eismassen des Nevado Cuyoc, vor uns ragen die imposanten 6000er wie Carnicero, Sarapo, Yerupaja und Rasac steil in die Höhe und hinter uns tut sich ein toller Blick über die Cordillera Raura auf. Von hier aus können wir auch erkennen, wie es morgen weiter geht.
Überwältigt von der Kulisse steigen wir nun hinunter ins Huanacpatay Tal, wo wir wieder am Fluss zelten und vielleicht bei Sonnenuntergang die rot angestrahlten Westwände der Nevados Puscanturpa erleben.
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

11. Tag: Guanapatay – Cutatambo 
Als Variante überqueren wir heute nicht den San Antonio Pass, sondern gehen rechts (östlich) davon über einen noch unbenannten über 5000 m hohen Pass. Zunächst steil zieht der Weg dann schön gleichmäßig hinauf in einen Sattel. Der Blick von hier ist umwerfend, mit der beste der Tour. Unter uns die türkisfarbene Laguna Juraucocha, dann schweift der Blick zu den schönsten 6000ern, die Peru zu bieten hat: wie an einer Perlenschnur aufgereiht blicken wir vom Jurau, über den Sarapo, den Siulá Grande, Yerupaja bis zum Rasac.
Wir steigen nun 700 Hm hinunter zur Laguna Jurau und schlagen die Zelte in Cutatambo auf oder wir ziehen weiter Richtung Joe Simpson Camp beim Siulá Grande im Sarapococha Tal.
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

12. Tag: Cutatambo – Seria Punta Pass – Laguna Caramarca
Dieser Tag wird einer der eindrucksvollsten und anspruchsvollsten der gesamten Strecke.
Wir brechen sehr früh auf und steigen mit den Stirnlampen steil hinauf in die Hänge westlich von uns. Der untere Weg ist wegen eines Felssturzes nicht passierbar, aber die obere Variante ist bei guter Trittsicherheit für einen erfahrenen Alpinisten kein Problem – außer es hat geschneit! Wir queren die weiten Hänge nordwärts, uns begrüßt die Morgensonne , der Siulá Grande und der Yerupaja grüßen von der gegenüberliegenden Talseite mit mächtigen Einflanken und nach 3-4 Stunden stehen wir im Sattel der Seria Punta und kommen aus dem Staunen ob des großartigen Panoramas nicht mehr heraus. Einfach unbeschreiblich schön!
Auf feinem Schotter geht es anschließend etwa 500 Hm tiefer zur Laguna Caramarca. In solch einer Szenerie haben Sie vielleicht noch nie gezeltet !
Variante für ganz starke Trekker:
Von der Laguna Caramarca geht es wieder hinauf über den steilen Moränenanstieg bis zum Rasac Gletscher, dann mit Steigeisen und Seil hinauf zur Rasac Pass auf 5129 m, um von dort dann abzusteigen (leichte Kletterpassage II) zum Rasac See. Ein großartiger und harter Tag! Zwei Pässe an einem Tag!
Am nächsten Tag dannvon Rasac See zur Laguna Jahuacocha – ganz entspannt.
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

13. Tag: Laguna Caramarca – Rasac Gletscher Pass – Jahuacocha
Sehr früh geht es über die Moräne steil hinauf zum Rand des Gletschers Rasac. Hier lassen sich Traum-Fotos schießen! In einer guten Stunde steigen wir zum Rasac Pass hinauf vor spektakulärer Kulisse. Ist man hier spät dran, so ist Eile geboten, die Gletscherabbrüche des Rasac flößen Respekt ein.
Der Blick vom Pass ist nochmals großartig und lässt schon erahnen, dass das Trekking dem Ende zu geht. Aber noch liegt ein spannender Abstieg zum Rasac See vor uns, der nochmals gut in die Beine geht und Trittsicherheit verlangt. Die Ruhe am See und das zauberhafte Panorama gehören nochmals zum Feinsten.
Der Weg führt uns weiter talabwärts zur Gletscherlagune Solteracocha und dann zum Jahuacocha See, den wir links oder rechts umrunden können. Ein herrliches Tal begleitet uns ans Seeende, wo wir heute Nacht campieren wollen.
Übernachtung im Zelt
/F/M/A/

14. Tag: Jahuacocha – Llamac – Huaraz
Dem Rio Jahuacocha folgend verlassen wir unser letztes Lager und laufen Richtung Westen. Die Landschaft wird lieblicher und erinnerst fast ein bisschen an den Inca-Trail. Wir müssen nochmals hinauf auf 4250 m zum Llamac Pass (Macrash Pass), bevor es nur noch bergab geht bis Llamac (3300 m) – vorbei an großen Agaven und hinab in ein immer mehr bewirtschaftetes, grünes Tal.
Die sehr eindrucksvolle Fahrt von Llamac bis Huaraz dauert etwa 5 – 6 Stunden und bietet nochmals Peru von seiner schönsten Seite.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/

15. Tag: Huaraz – Lima
Wir fahren zum Busbahnhof von Huaraz und direkt nach Lima. Vom dortigen Busterminal werden wir zum Hotel gebracht.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/

16. Tag: Lima – Cusco
Wir besuchen das historische Zentrum, die Plaza de Armas, die Kathedrale, das Kloster San Francisco und die Katakomben. Danach besichtigen wir Miraflores und die Umgebung, der Nachmittag fliegen wir nach Cusco.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/

17. Tag: Stadtrundgang Cusco
Bei einem ausgedehnten Stadtrundgang durch die koloniale Innenstadt und das Umland von Cusco lernen wir heute einige der wichtigsten und sehenswertesten Gebäude wie die Kathedrale, Coricancha, Sacsayhuaman, Kenko, Puca Pucara und Tambomachay kennen. Fast überall können wir die Überreste der Inka-Architektur bestaunen. Am besten erkennen wir den Unterschied zwischen der Bauweise der Inka und der Spanier bei einem Besuch der Coricancha, der heutigen Kirche St. Domingo.
Übernachtung im Hotel.
/F/-/-/

18. Tag: Heiliges Tal der Inka – Pisac – Ollantaytambo
Am Morgen fahren wir ins Valle Sagrado, dem Heiligen Tal der Inka um Pisac und die Ruinen von Ollantaytambo zu besichtigen. Auf dem Dorfplatz von Pisac findet ein bekannter traditioneller Markt statt, auf welchem hunderte Händler der umliegenden Dörfer ihre Ware anbieten. Am Nachmittag setzen wir Ihren Weg entlang des Rio Urubamba fort und erreichen Ollantaytambo, den ersten Rückzugsort der Inka nach der Eroberung Cuscos durch die Spanier und ehemals bedeutende religiöse Kultstätte.
Übernachtung im Hotel.
/F/M/-/

19. Tag: Andenbahn – Machu Picchu (UNESCO)
Am frühen Morgen fahren wir mit der Andenbahn auf einer der schönsten Strecken von Peru nach Aguas Calientes, einem kleinen Dorf unterhalb der Ruinenanlage von Machu Picchu (UNESCO-Weltkulturerbe). Während der Zugfahrt entlang des Urubamba-Tals tauchen wir immer weiter in den Bergnebelwald ein und können fantastische Ausblicke genießen. Von Aguas Calientes gelangen wir mit einem Bus in ca. 30min zum Eingang der Anlage. Unter fachkundiger Führung unternehmen wir einen interessanten Rundgang durch die faszinierende Inka-Zitadelle, die lange für eine Legende gehalten wurde, bevor 1911 der Entdecker Hiram Bingham auf die Überreste der Stadt stieß. Anschließend bleibt Ihnen noch etwas Zeit, die Ruinen auf eigene Faust zu durchstreifen. Gegen Mittag nehmen wir Abschied von diesem zugleich mystischen wie interessanten Ort und fahren mit dem Zug zurück nach Cusco.
Übernachtung im Hotel.
/F/-/-/

20. Tag: Cusco
Ein freier Tag.
Übernachtung im Hotel
/F/-/-/

21. Tag: Lima – Heimatland
Drei Stunden vor Abflug werden wir zum internationalen Flughafen von Lima gebracht und hier endet unser Service.

22. Tag: Heimatland

Leistungen
  • Organisation der gesamten Expedition
  • Ab 6 Teilnehmern zusätzlich: Südamerika Explorer Expeditionsleiter
  • Erfahrener Englisch/Spanisch sprechender Wanderführer
  • Transfers, Besichtigungen laut Programm
  • Alle Eintrittsgelder und Gebühren laut Programm
  • Busfahrt (Buscama / Schlafbus) Lima – Huaraz – Lima
  • Flug Lima – Cusco – Lima
  • Koch, Lasttiere, Maultiertreiber, Kochutensilien, Kochzelt, Gemeinschaftszelt
  • Verpflegung wie im Programm erläutert, Frühstück(F), Mittagessen(M) oder Box Lunch (BL) Abendessen(A)
  • Übernachtungen laut Expeditionsplan: Übernachtungen in Hotels der guten Mittelklasse, üblicherweise im Doppelzimmer, auf Wunsch Einzelzimmer mit Aufpreis
  • Zweipersonenzelte beim Trekking
  • Expeditions- Vorbereitungstreffen in Nürnberg

Nicht Enthalten:

  • Flughafentransfers in Lima bei individuellen, von der Gruppe abweichenden Ankunfts- / Abflugszeiten
  • Reiseunfall- und Krankenversicherung
  • Unterwegsverpflegung (z.B. Schokolade oder Energieriegel) für die Bergetappen
  • Trinkgelder, Getränke und persönliche Ausgaben
  • Bergausrüstung: Schlafsack
Zusatzinformationen

Das Gesamtgebiet der Cordillera Huayhuash erstreckt sich über 165 Km Distanz 8 Pässe zwischen 4300 und 5000m.
Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, eine gute Kondition, körperliche Fitness, Teamgeist und Bereitschaft zum Komfortverzicht. Du solltest schon in den Bergen gewandert sein. Es werden viele Pässe überschritten, die beiden höchsten messen gut 5000m. Die Gehzeiten pro Tag betragen zwischen 4 bis 9 Stunden und können je nach Kondition der Gruppe und Witterung variieren. Die zu bewältigenden Höhendifferenzen im Aufstieg betragen maximal 900 m, im Abstieg maximal 1150 m.

Beste Reisezeit:
Peru kann prinzipiell das ganze Jahr über bereist werden. Es ist allerdings von Region zu Region sehr unterschiedlich, da sich in Peru fast alle Klimastufen unserer Erde befinden. Die beste Zeit für Trekking und Bergsteigen in den Anden ist von April – Oktober.

Reiseleitung:
Bei 2 bis 5 Personen, Reiseleitung durch einheimische englischsprachige Wander,-Bergführ. Ab 6 Teilnehmern zusätzlicher Reise- bzw. Expeditionsleiter in deutscher Sprache

Unterkünfte während der Expedition
In Peru sind wir in einem gemütlichen kleinen und sehr sauberen Hotel mit Frühstück untergebracht.
Auf den Trekkingetappen und während den Besteigungen Erfolgt die Unterbringung in guten Zwei-Personen-Zelten (Einzelzelt auf Anfrage).

Hinweis:
Die Lasttiere für den Gepäcktransport werden während der kompletten Huayhuash eingesetzt. 

Pass- und Visum Erfordernisse
Angehörige aus dem deutschsprachigen EU-Raum und der Schweiz benötigen einen mindestens 6 Monate gültigen Reisepass.
Weitere Informationen zum Reiseland erteilt auch das Auswärtige Amt unter folgendem Link: Länderinformation Peru.

Termine und Preis

Imdividuell zum Wunschtermin

Deutschsprechender Reiseleiter für den Kulturteil und Englischsprachige Berg,- Wandernführer vor Ort

Reisezeit

Preis pro Person

ab…

auf Wunsch

Anfragen

2 Personen

Gerne führen wir diese Tour auch zu Ihrem individuellen Wunschtermin durch

Garantierte Durchführung ab 2 Personen jederzeit individuell zum Wunschtermin

Umrundung der Cordillera Huayhuash

Umrundung der Cordillera Huayhuash

Stadt Huaraz

Macchu Pichu

Wichtige Hinweise:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Straßenverhältnisse, Wettereinbrüche, behördliche Willkür, Schwierigkeiten mit örtlichen Transportmitteln und viele andere Einflussfaktoren führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.